Bereits im Oktober wurden Maßnahmen zur Ertüchtigung des Mühlgrabens eingeleitet, der so auch bei stärkeren Niederschlägen das Wasser gezielt Richtung Kirschenmühle ableiten soll, bevor es seine erosive Wirkung auf dem Weg über die Ackerflächen entfaltet und anschließend die Rohrach mit Nährstoffen befrachtet. Die Umgestaltung erfolgte derart, dass dabei der Wasserfluss nicht etwa beschleunigt wird.
Ein ausführlicher Bericht von Rosemarie Meyer, erschienen am 01.12.2018 im Altmühlboten, findet sich unten zum download.
Fotos: Jakob Meier (1), Rosemarie Meyer (2)
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Jakob Meier, ALE Mfr