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Wasser aus einer Rohrleitung wird in ein Sickerbecken (max. Wassertiefe 1,0 m, max. Aufnahmevolumen ca. 1.800 cbm) umgeleitet. Das mit partikulärem und gelöstem Phosphor belastete Wasser sammelt sich im Becken und versickert über die mit Röhricht bepflanzte Beckensohle in den Untergrund in Richtung eines vorh. Grabens.
Durch den Wasserrückhalt bei Starkregen wird eine weitere Tiefenerosion im vorhandenen Graben verhindert.