Den Boden verstehen
Die Bodenpraktiker-Kurse sollen Landwirte zum Nachdenken und zum Beobachten anregen.
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Ziel der Ausbildung zum Bodenpraktiker ist es nicht, eine reine Seminarreihe anzubieten, sondern die Teilnehmer mit Basisinformationen zu versorgen und ihnen Instrumente in die Hand zu geben, durch die sie selber den Zustand ihres Bodens erkennen und überprüfen lernen. Es handelt sich nicht um eine Beratung, sondern um die Anleitung zur Selbstermächtigung – ganz im Sokratischen Sinne: Landwirte zum Nachdenken, Beobachten und zur Erkenntnis zu verführen.
Mit den Kursen soll ein bäuerlicher Zugang zum Boden gefunden werden, bei dem geprüft wird, ob der Boden gut funktioniert, ob er seine Aufgaben gut erfüllt. Mittels Bodenbewertung wird gelernt, wie wichtige Funktionen des Bodens – die Lebensraumfunktion oder die Speicherfunktion für Wasser und Nährstoffe – erkannt werden.
Tip: Entscheiden Sie sich für den Regionalen Kurs - das Modul zur Düngung kann dann nach Bedarf gewählt werden.
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Weitere Informationen/Quelle:
bioland-Bodenpraktiker (link zu neuer Seite - Details per Klick auf gewählten Kurs)
Details + Anmeldung: siehe
hierZehn Module über das Jahr 2022 - Hier angegebener
Termin ist der für für das erste Modul!